Meine Kunst, meine Malerei entsteht aus dem Bedürfnis des Augenblicks. In Gedanken formuliere ich eine Affirmation und drücke sie in meinem Bild wieder aus. Ich spüre, dass ich gern mehr Magie, Freiheit, Liebe und Wildnis in meinem Leben gerne hätte. Das ist wie Magisches Denken. Mit meiner Kunst erfülle ich meine Bedürfnisse.
Die erste Geschichte aus dem Osten ist eine Wintergeschichte. Warum? Weil Alles im Winter angefangen hat. Hört mal zu: Im Winter 2011 lernte ich Emilia kennen. Wir haben beschlossen ein Projekt über nichtheteronormative Frauen aus Białystok unter dem Titel „So was kann nicht existieren“ zu starten. Im Winter 2014 fingen wir an das Geld über Crowd Funding zu sammeln, um die Herstories der Projektteilnehmerinnen im öffentlichen Raum zu zeigen.
Liebe Freundinnen, der Aufstrich macht die Stulle – und weil die deutsch-polnische Grenze wieder offen ist, können wir endlich wieder eine Verkostung unserer besonderen Bio-Brotaufstriche anbieten! Handmade, aus besten Zutaten, ohne Konservierungsstoffe. Gemüse und ausgesuchte Gewürze – das ist das ganze Rezept.
"Sarahs Töchter“ war das erste Buch, das mich mit der Geschichte jüdischer Frauen in historischer Dimension bekannt gemacht hat. Es noch einmal zu lesen, war bewegend und bereichernd.
Wir können uns gerade nicht treffen, es gibt wenige Veranstaltungen, die uns anregen und über die wir diskutieren können. Für mich bedeutet das: in meinem Bücherregal stöbern, lesen oder Hörbücher hören. Damit ich mit meinen Büchern nicht nur in meinem „stillen Kämmerlein“ bleibe, möchte ich euch (Hör-)Bücher vorstellen, die mir gefallen haben.
Ganz nah, bis Unschärfe eintritt. Von verschiedenen Perspektiven geschaut. Die Verbindung zwischen der Fotografin und der fotografierten Natur ist stark.
Das ist die Natur und meine Beziehung zu ihr. Von Liebe und Sorge geprägt.
Liebe, weil ich mir nur mit der Natur mein Leben weiterhin vorstellen kann.
Sorge, weil ihr Tod auch unseren bedeutet.
Sie ist unsere Quelle, unsere Wurzel.
Ihre Fotografien zeigen eine faszinierende Welt der Tiere in ihrer ganzen Schönheit. Intim, etwas melancholisch aber auch mit Humor. Viele von den gezeigten Augenblicken würden wir höchst wahrscheinlich gar nicht sehen. Dank Jutta wird das Unscheinbare sichtbar. Staunend und schmunzelnd zugleich wundern wir uns, wie wir die Wahrheit nur übersehen konnten.