Am Dienstag den 28.07. findet um 19 Uhr in der Begine die Finissage der aktuellen Ausstellung "Ich brauche Feminismus...Aussagen lesbisch lebender Frauen* statt. Dies ist die letzte Möglichkeit die Fotografien von Inga Höfer zu sehen. Mit der Zeit sind sie ein Teil der Begine geworden. Am Dienstag werden wir sie verabschieden. Kommt und erlebt das letzte Mal die tollen, starken Frauen und die Fotografin selbst.
Heute singt Lizzie für uns ihr Lied "Sie - Hymne an die Liebe" von ihrer CD "100%Libera". Wir können nur bestätigen :) auch diesmal ist das 100% Lizzie! Wir danke natürlich auch Peggy für den tollen Support!
Der Name braucht nicht viel Erklärung. Carolina Brauckmann - Feministische Aktivistin, Sängerin und Songwriterin. Eine kräftige Stimme, ein sanfter, entschlossener Blick, strahlender Charisma. Ihre Lieder verbinden die Vergangenheit mit der Zukunft. Kompromisslos und direkt. Dank ihr haben die Begriffe "Freiheit", "Feminismus", "Frauenbewegung" besonders an Bedeutung gewonnen.
Endlich sind sie da! Die Begine Masken. Von Werbetechnikerin, Webdesignerin, Werbemittelgestalterin und Fotografin Jutta Wieland entworfen, von Begine Frauen genäht!
Homophobe Gewalt gegen Frauen ist unsichtbar. Beim L-Support kannst Du deinen Fall anonym über ein Meldeformular oder telefonisch melden. Zögere nicht und hol dir Unterstützung. Dein Schweigen hilft weder dir noch anderen Frauen. Du bist nicht allein!
Achtung! L-Support ändert seine Sprechzeiten. Um mehr zu erfahren klicke das Bild an.
Liebe Freundinnen, In diesem Jahr können wir noch zwei Projekte realisieren: 1.Sommerprojekt: Tauroggener Küche auf der Tauroggenerstrasse. 2.Herbstprojekt: Vielfalt und Geschichte der polnischen Küche.
Fotografien von Inga Höfer. Ich brauche Feminismus … Aussagen lesbisch lebender Frauen*
Von der Antike bis heute schreiben Frauen Gedichte. Lyrik ist eine Form, für die Frauen auch Zeit fanden, wenn sie im Kloster lebten, ihre Familien versorgen mussten oder jenseits einer religiösen Gemeinschaft von der Welt abgeschieden leben mussten.
Auch Mutti Merkel musste, wie so viele von uns, wegen Corona ins Homeoffice umziehen – und ist dort nach Ende ihrer Quarantäne einfach geblieben. Von hier aus will sie mit ihrer Videobotschaft die Menschen in ihrem Land endlich mal erreichen.
